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Aktuelles

15. November 2022

Die Corona-Situation ist beendet

Es geht wieder los!

Heia Safari! Endlich können wir wieder aktiv werden und Reisen in die afrikanischen Nationalparks durchführen. Die Corona Pandemie hat natürlich ihre Spuren hinterlassen. Gerade im Tourismus Bereich. Länder haben ihre Grenzen geschlossen. Die Flugzeuge der Airlines mussten größtenteils am Boden bleiben und ein Logdown jagte den Nächsten.Und als sich die Lage langsam entspannte kam mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine ein neuer Brennpunkt auf uns zu - mit weitreichenden Folgen, weit über die Fragen der Energieversorgung mit den dazu gehörigen Preissteigerungen hinaus. Also - turbulente Zeiten in denen wir gerade leben.Dessen ungeachtet geht das Leben weiter und gerade die Ärmsten der Armen in Afrika brauchen unsere Unterstützung. Wenn der Tourismus als Einnahmequelle versiegt hat das fatale Folgen für die dort lebenden Menschen als auch für die Natur und die Nationalparks, wie die Serengeti oder aber das Okawango Delta.

Ausgebucht

Unsere Reise nach Botswana und zu den Victoria Fällen im Januar 2023 ist bereits ausgebucht. Aber - auch übernächstes Jahr werden wir im ersten Monat 2024 in die Nationalparks und Game Reserves von Botswana reisen. Wer Interesse hat - bitte melden.

Aquarell

Ein bekannter Aquarell Maler aus dem Raum Landshut hat ein herrliches Elefanten Bild geschaffen. Die Auflage ist auf 50 Exemplare limitiert. Durchnummeriert und Handsigniert. Druck auf Büttenpapier. Bild-Format 45x30 (H/B). Kosten liegen bei 50 € pro Stück plus etwaiger Versandkosten. Falls Interesse - bitte melden. Den Kontakt zum Künstler stellen wir gerne her!


Lesenswert

Die spinnen, die Weissen von Gerhard Richter


1. Juli 2021

Corona-Situation

Tansania

Die gute Nachricht für Tansania Reisende - Einreisen sind wieder möglich und die zuvor geltende 14-tägige Quarantäne entfällt. Internationale Airlines (z.B. KLM etc.) fliegen Ziele in Tansania wieder an (z.B. Kilimanjaro, Dar Es Salaam und Sansibar). Die Nationalparks sind geöffnet und die Lodges dürfen wieder Gäste empfangen.

Botswana, Namibia und Südafrika

Weitere Infos können, immer aktuell, auf der Seite des Auswärtigen Amtes abgerufen werden, und zwar unter

www.auswaertiges-amt.de

Dort dann das jeweilige Land eingeben - und der aktuelle Stand im jeweiligen Land kann eingesehen werden.


21. Februar 2020

Botswana 2020

Wieder zurück! Auch Anfang dieses Jahres waren wir zum wiederholten Male in Botswana zu Gast. Zuvor auf Erkundungstour in einer der spannendsten Städte in Afrika – nämlich Kapstadt. Das lässt sich mit einer Reise nach Botswana prima verbinden. Ob vor oder nach der Safari – reine Geschmackssache! Von Kapstadt aus hat man gute Verbindungen nach Maun – der Safari-Metropole im Süden des weltberühmten Okawango Deltas. Unsere erste Station auf dieser wahrlich abenteuerlichen Reise waren die menschenleeren Gebiete der Kalahari, einer Halbwüste mit großen Beständen an Oryx-Antilopen und Springböcken. Aber auch Löwen, Leoparden und Geparden finden in dieser so lebensfeindlichen Wildnis ihr auskommen. Spektakuläre Tierbeobachtungen erfordern natürlich auch ein gewisses Maß an Glück. Aber Glück hat sprichwörtlich ja immer der Tüchtige – und wenn man bereits um 05.00 in der Früh geweckt wird und es zeitig auf die erste Pirschfahrt geht stellt sich dieses Glück in der Regel auch ein. Das Motto unseres Driver-Guides Clinton: We are not on holiday – we are on Safari! Löwen hautnah, Geparden am Riss und im Familien-Verbund, eine orange-gelb glänzende Kap-Cobra in unmittelbarer Nähe des Landcruisers. Was will man mehr. Ganz zu schweigen von der berauschenden Landschaft und dem Spiel der Wolken am unendlichen Himmel über Afrika!

Von der Einsamkeit der Kalahari ging es nach ein paar Tagen zurück nach Maun um von dort am nächsten Tag in das Moremi Game Reserve aufzubrechen. Auch hier hatten wir wieder „Jagdglück“ (nur mit der Kamera – versteht sich…) und haben Löwen, Leoparden und vor allen Dingen Elefanten in großer Zahl in ihrem natürlichen Umfeld erleben dürfen. Auf unserem Special Campsite, mitten in der afrikanischen Natur und umgeben von wilden Tieren, die sich uns gegenüber aber sehr friedlich verhalten haben. Elefantenherden zogen vorbei und nächtens bekamen wir sogar Besuch von zwei Flusspferden – deren intensiver Geruch sie auch im Dunkeln bereits von Weitem verraten hat. Moremi ist sozusagen der Übergangsbereich des Okawango Deltas zum Festland hin und deswegen von Natur aus schon sehr wildreich. Davon konnten wir uns auf jeden Fall überzeugen. Die Berichte treffen zu…

Nun ging es mit dem Buschflieger direkt ins Delta zu unserer Tented Lodge. Von dort aus am Vor- und am Nachmittag mit dem Fahrzeug kreuz und quer durch den Busch. Auch hier hatten wir unser sprichwörtliches Glück und konnten zweimal Nashörner in freier Wildbahn aufspüren. Einmal sogar - und das war wirklich ein Erlebnis der besonderen Art – mit hoffnungsvollem Nachwuchs! Heia Safari! Gegen Ende der Reise stehen dann die Bootstouren auf dem Chobe Fluß im Norden
von Botswana (Kasane-Region) sowie die nahe gelegenen Victoria-Fälle in Simbabwe auf dem Programm. Ein würdiger Abschluss dieser so abenteuerlichen und rundherum erfolgreichen Safari durch die afrikanische Wunderwelt Botswanas.

Ein dickes Lob auch an alle Mitreisenden – habt prima mitgemacht und Euer Verhalten, auch in haarigen Situationen, war heldenhaft*… ( hier sei an den mächtigen Elefantenbullen erinnert der uns nächtens den Weg in unser Camp versperrt hat und uns, zumindestens zwischenzeitlich, zum Rückzug veranlasst hat. Aber – alles gut gegangen und nach ein paar Ohrenwackler des Elefanten hat sich die Situation
ziemlich schnell wieder entspannt).

Last but not least – ein herzliches Dankeschön an unsere Begleiter und Guides (vor allen Dingen Clinton und sein Team) ohne die der erfolgreiche Verlauf diese Safari nicht möglich gewesen wäre!

P.S. Zur bildlichen Untermalung des Beschriebenen – siehe ein Teil der Fotoausbeute unter „Botswana 2020“ in der Bildergalerie

* vielleicht ein wenig übertrieben… Aber nur ein wenig!


30. Oktober 2019

Sambia Bericht Webseite Panthera

Zurück aus Sambia. Ein faszinierendes Safari-Land. Die Nationalparks South- und North-Luangwa sowie vor allen Dingen der Lower Sambesi Nationalpark an den Ufern des Sambesi sind mehr als spektakulär. Unzählige Elefanten durchstreifen dort die Wälder des Parks – und wechseln kurzerhand durch den flachen Fluß auch schon mal zum gegenüber liegenden Mana Pools Nationalpark auf Seiten Simbabwes. Besonders beeindruckend sind die Beobachtungen vom Boot aus, d.h. Motorboot bzw. Kanu-Fahrten auf dem Sambesi gehören auf jeden Fall zu den Dingen die unbedingt auf die Agenda gehören.

Für den Kafue Nationalpark hätten wir ein wenig mehr Zeit gebraucht – aber auch die ersten Eindrücke waren schon mal vielversprechend. Vor allen Dingen die paradiesische Flusslandschaft am Oberlauf des Kafue-Rivers hat großen Eindruck hinterlassen. Auch dort sind Fahrten mit dem Motorboot bzw. Kanu-Touren möglich. Vorbei an Flusspferden und scheinbar schläfrig am Ufer liegenden Krokodilen ist das mit Sicherheit ein Highlight bei jeder Safari.

Etwas weniger erfreulich sind die doch großen Entfernungen zwischen den einzelnen Nationalparks. Da geht schon mal ein ganzer Tag drauf um von A nach B zu kommen. Das könnte man in Zukunft eventuell optimieren indem man die eine oder andere Strecke mit dem Flugzeug zurück legt. Allerdings – das Ganze sollte dann schon noch bezahlbar bleiben.

Ansonsten haben wir ein prima Team vor Ort und die Verpflegung, Ausrüstung und Betreuung auf der Safari in Sambia waren Spitze! Was noch erwähnenswert ist – und das ist nicht ganz unwichtig: In nahezu allen Nationalparks waren im Zeitraum September/Oktober sehr sehr wenig Fahrzeuge unterwegs – was ungestörten Tierbeobachtungen natürlich zu Gute kam. Kurzum – Sambia ist eine Reise Wert und wenn alles gut geht sollte im Sept./Okt. 2020 wieder eine Tour in die Region anstehen.


19. September 2019

Abenteuer Ruwenzori (Vorschau)
Das Ruwenzori Gebirge im Westen Ugandas erstreckt sich über eineLänge von rund 130 km sowie einer Breite von fast 50 km und umfasst im Mt. Stanley-Massiv zwei Berggipfel von mehr als 5.000 m Höhe(Margherita 5.109 m und Alexandra 5.091 m).
Im benachbarten Mt.
Speke-Massiv sowie dem Mt. Baker-Massiv gibt es weitere, über 4.800 m hohe Gipfel.Das Gebiet hat bis in die heutige Zeit hinein einen Teil seiner Unzugänglichkeit und geheimnisvollen Faszination gewahrt. Die von zahlreichen Riesenlobelien und Riesensenezien geprägte Berglandschaft mit ihren Gipfeln, Gletschern, Flussläufen, Seen, Mooren und moosbehangenen Wäldern gilt als eine der beeindruckendsten und fremdartigsten Regionen der Welt. Wohl nirgendwo sonst hat man so sehr das Gefühl, eine andere Welt betreten zu haben, wie hier. Die zahlreichen Flüsse und Wasserläufe, die im Gebiet entspringen, gelten als höchstgelegene Nilquellen.
2009 waren wir zum letzten Mal in dieser Wunderwelt unterwegs. Zeit für eine erneute Reise zu den „Mountains of the Moon“, also den „Mondbergen“.
Im Januar 2021 wird es so weit sein. Im Anschluss bleibt 
noch ein wenig Zeit um den nahe gelegenen Queen Elisabeth Nationalpark zu besuchen.
Details der geplanten Tour können hier 
abgerufen werden.
Bei Interesse, einfach melden per Email, Telefon etc.

 


21. August 2019

Tansania-Kalender 2020
Im Sauseschritt der Zeit… 2019 biegt bereits in den nahen Herbst ein – und unser Tansania-
Kalender 2020 nimmt langsam Formen an. Wie die Jahre zuvor haben wir uns auch heuer
wieder bemüht interessante Motive ausfindig zu machen. Die Kosten für den Kalender
belaufen sich unverändert auf 23,90 Euro pro Kalender plus Versandkosten – wenn sie denn
anfallen sollten.
An die bisherigen „Mitmacher“ in Sachen Kalender geht wie gehabt ein gesondertes Mail in
den nächsten Tagen raus mit der Bitte um zeitnahe Rückinfo.

 

Sambia-Safari
Unsere Sambia Safari im September/Oktober steht vor der Tür. Mit Freunden auf
Erkundungstour in Sambia. Für mich persönlich Neuland – obwohl bereits Kunden von uns
mit unseren dortigen Partner Firmen mit Sitz vor Ort unterwegs waren. Sind gespannt auf das
Luangwa Tal mit seinen Nationalparks, auf den Kafue sowohl den Lower Sambesi National
Park – wo wir eine sicherlich abenteuerliche, 3-tägige Bootsfahrt auf dem Sambesi eingeplant
haben. Übernachtet wird bei dieser Gelegenheit ufer nah in der afrikanischen Wildnis –
nächtlicher Besuch in Form von Flusspferden, Elefanten und Löwen inklusive… Wird schon
gut gehen…
Unsere Tour startet und endet in Lusaka, der Hauptstadt des Landes.

 


28. Mai 2019

Tanzania bans plastic bags effective June 1, 2019

The Tanzanian government has officially announced a ban on the entry of all plastic carrier bags according to a press statement from the Vice President’s office.

The May 16, 2019 statement titled:
“Notice To Travelers Planning To Visit Tanzania,” said the government was going to set up a special desk at entry points to enforce the measure.

The statement read in part:
“The Government of Tanzania wishes to make an official note to travelers planning to travel to Tanzania that from 1st June 2019 all plastic carrier bags, regardless of their thickness will be prohibited from being imported, exported, manufactured, sold, stored, supplied and used in mainland Tanzania.”


2. März 2019

Sambia Safari 2019 Ausgebucht

Für diese spannende Tour in Sambia steht der Termin bereits fest. Vom 23.09.19 bis 11.10.19 bereisen wir das Luangwa Tal inklusive des sehr ursprünglichen North Luangwa Nationalpark. Hier können auch Fuß-Safaris durchgeführt werden. Weiter geht`s von dort über Land zum Mutinondo Wilderness Gebiet, dem Kasanka Nationalpark sowie dem Kafue NP. Danach Fahrt zum Sambesi wo im Lower Sambesi Nationalpark zum Abschluss eine 3tägige Bootstour geplant ist. Start und Ziel dieser Tour ist Lusaka. Wir suchen noch 1-2 Teilnehmer für diese abenteuerliche Reise nach Sambia.

Bei Interesse - bitte Kontaktaufnahme!

Botswana Safari 2020 Ausgebucht

Nachdem sämtliche bislang durchgeführten Safaris in Botswana im Zeitraum Januar/Februar sehr erfolgreich waren und vor allen Dingen zur vollsten Zufriedenheit bei den Teilnehmern ausgefallen sind, ist für Anfang 2020 eine Neuauflage geplant. Es geht los in Maun von wo aus wir südlich die
faszinierende Halbwüste des Kalahari Game Reserves ansteuern. Oftmals waren wir die einzigen Gäste in diesem riesigen Gebiet. Danach zurück nach Maun und ins Herz des Okawango Deltas. Eines der berühmtesten und spektakulärsten Binnendeltas der Erde zieht seine Besucher regelmäßig in seinen Bann. Mit dem Flugzeug wechseln wir ins Moremi Game Reserve östlich des Deltas, bevor wir zum Abschluss der Safari die riesigen Elefantenherden am Chobe Fluss im gleichnamigen Nationalpark im Nordosten von Botswana besuchen. Bevor es wieder Richtung Heimat geht steht noch ein weiteres Highlight auf dem Programm: die Victoria Fälle im Simbabwe. Von Victoria Falls via Johannesburg zurück. Maximal 5-6 Teilnehmer in der Obhut eines erfahrenen Guides. Genaue Terminfestlegung erfolgt im Herbst 2019.

Bei Interesse – bitte Kontaktaufnahme!

Hier der geplante Ablauf

Okawango-Tour in Botswana 2020

Eine rundherum abenteuerliche Tour mit dem Boot ins überflutete Okawango Delta. Mit dem Boot und entsprechender Ausrüstung 6-7 Tage in dieser grandiosen Wasserwelt auf Safari, dann wechseln wir an Land und unternehmen Pirschfahrten im Moremi Game Reserve und statten am Ende den Elefanten am Chobe Fluss einen Besuch ab. Von Kasane aus via Johannesburg zurück. Der höchste Wasserstand im Delta sollte im Mai, vielleicht noch Anfang Juni erreicht werden. Das ist dann auch die Zeit zu der wir aufbrechen wollen. Zeitraum in etwa 14 Tage für die gesamte Tour. Afrika pur. Nicht für jeden geeignet! Maximal 5-6 Teilnehmer in der Obhut eines erfahrenen Guides. Genaue Terminfestlegung erfolgt Ende 2019.

Bei Interesse – bitte Kontaktaufnahme!

Zwei Optionen stehen zur Auswahl:
Okawango pur
Okawango plus Chobe NP

Tansania Safari 2020

Wir planen für 2020 einen Fotoworkshop vor Ort, d.h. der Norden Tansanias inklusive Lake Natron wird bereist. Wir machen Station in der Serengeti, dem Ngorongoro Krater sowie im Tarangire Nationalpark. Fotografisch betreut wir die 14-tägige Fotosafari von Jürgen Büttner. Maximal 7 Teilnehmer verteilt auf 2 Fahrzeuge. Den genauen Zeitraum legen wir nach Rücksprache mit den Teilnehmern fest. Interessant wären zum Beispiel die Monate Mai und Juni bzw. September und Oktober. Um mehr über Jürgen Büttners fotografische Arbeiten zu erfahren – einfach einen Blick auf sein kleines Foto-Portfolio bei 500px.

Bei Interesse – bitte Kontaktaufnahme!

Kilimanjaro und Mount Kenya 2020

Für den Herbst 2020 wollen wir wieder einmal den Kilimanjaro angehen. In Kombination mit dem Mount Kenya sicherlich reizvolle Ziele. Weitere Details im Laufe des Jahres. Eventuell sogar als Zusatz ein Besuch in den Mondbergen, also dem Ruwenzori Gebirge. Mal sehen ob genügend Interessenten für diesen anstrengenden Ausflug ins Herz von Afrika zu finden sind. Bergerfahrung und gute Kondition unbedingt erforderlich!

Bei Interesse – bitte Kontaktaufnahme!