Tansania

Freuen Sie sich auf ein großes Erlebnis. Ob wir mit Ihnen die grandiose Serengeti erkunden, den gigantischen Kilimanjaro besteigen oder die abgelegenen Nationalparks von Mahale oder Udzungwa besuchen – überall treffen Sie auf eine atemberaubende Tier- und Pflanzenwelt.

 

Serengeti

Das Land unter uns scheint endlos zu sein. Erkennt man im Dunstschleier des Horizonts sogar den Victoriasee? Wahrscheinlich eine Illusion. Die Serengeti. Im „Reich der Tigerpferde“, wie Dr. Grzimek die Serengeti liebevoll nannte, können gigantische Wildbewegungen verfolgt werden. Millionen von Gnus und Zebras begeben sich all jährlich auf ihre Wanderschaft. Endlose Weiten. Und so viele wilde Tiere. Galeriewälder. Flüsse. Hügel. Akazien. Sonnenuntergänge. Uns scheint die Zeit hier des Öfteren stillzustehen. Allein sein mit der Natur. Die Luft flimmert. Wolkenspiele. Der Himmel inszeniert ein gewaltiges Schauspiel. Wir Menschen sind in diesem Augenblick nicht sehr bedeutend.


Arusha

Einer der ersten Parks, den unsere Gäste in der Regel in Tansania kennenlernen, ist der Arusha-Nationalpark. Dieses Kleinod hat viele Facetten. Man bewegt sich unter afrikanischen Tieren und hat oft beste Aussichten auf die beiden beherrschenden Berge dieser Region, den Mt. Meru sowie den König der Berge, den Kilimanjaro.

Tarangire

Berühmt wegen der großen Anzahl an Elefanten ist der Tarangire Nationalpark. Die höchst unterschiedlichen Landschaftsformen entlang des Tarangire Flusses prägen das Schutzgebiet. Die malerischen Baobabs bzw. Affenbrotbäume säumen die Wege und stehen oft dicht gedrängt in einer Zauberlandschaft, die es zu erkunden gilt.


Ngorongoro-Krater

Auf dem Weg zur Serengeti – der weltberühmte Ngorongoro-Krater. Tiere, Tiere, Tiere. Ganz nah. Ein Garten Eden – vor einer grandiosen Szenerie, dem Hochland der Riesenkrater.


Selous

Im Süden Tansanias lockt das größte Wildschutzgebiet Afrikas, der Selous. Eine afrikanische Urlandschaft an den Ufern des Rufijis. Noch ungezähmt bahnt sich der Fluss seinen Weg. Fußsafaris sowie Bootsfahrten auf dem Rufiji gehören zu den vielen Höhepunkten einer Safari im Selous.


Ruaha

Im Ruaha-Nationalpark konzentriert sich das Tierleben an der Lebensader des Parks, dem großen Ruaha-Fluss. In der Regenzeit überschwemmt der dann reißende Strom regelmäßig weite Landstriche, während in der Trockenzeit nur wenige Wasserstellen an die Zeiten des großen Überflusses erinnern.


Mikumi

Auf dem Weg zum Ruaha passiert man den Mikumi-Nationalpark. Landschaftlich geprägt wird das Schutzgebiet vom Mikumi-Schwemmland und den Bergketten, die den Park an zwei Seiten begrenzen.


Mahale

Nun zum Tanganyika-See und seinem traumhaften Mahale-Nationalpark. Ein Refugium für die Schimpansen. Mehr als 1000 dieser faszinierenden Tiere leben in den Bergen und Tälern des immergrünen Regenwaldes an den Ufern des Tanganyika-Sees.


Gombe

Der weiter nördlich gelegene Gombe-Nationalpark ist der kleinste Nationalpark in Tansania. Schimpansenland im letzten Rest eines uralten Waldes, der sich einst das gesamte Ostufer entlangzog. In dem von tiefen Tälern zerfurchten Gebiet betreibt seit 1960 die berühmte britische Primatenforscherin Jane Goodall ihre Studien.


Katavi

Der raue und wilde Katavi-Nationalpark erstreckt sich, abgelegen von den großen Verkehrswegen, auf einer hohen, weiten Überflutungsebene im westlichen Tansania. Eine unberührte Landschaft. Es ist wenig wahrscheinlich, dass Sie Tansanias drittgrößten Nationalpark und seine reiche Tierwelt mit vielen anderen Besuchern teilen müssen.


Rubondo

Der Rubondo Nationalpark liegt in der südwestlichen Ecke des Victoriasees, des zweitgrößten Sees der Welt. Die Rubondo-Insel schützt kostbare Fischlaichgründe. Neunzig Prozent des Parks sind Feuchtwald.


Udzungwa

Eher unbekannt ist der urzeitliche Udzungwa- Nationalpark im Süden des Landes. Hier haben wir eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete des afrikanischen Kontinents. Der Park ist mit seinen durch den Regenwald führenden Pfaden ein Eldorado für Wanderer und Bergsteiger.


Saadani

An den Ufern des Indischen Ozeans, südlich von Pangani, finden wir den Saadani-Nationalpark. Ein neu eingerichteter Park. Elefanten am oder im Indischen Ozean – ein nicht alltäglicher Anblick.


Lake Manyara

Obwohl der Lake Manyara Nationalpark von der Fläche her betrachtet eher zu den kleineren Schutzgebieten in Tansania gehört, gewinnt er durch die räumliche Nähe zur ostafrikanischen Abbruchkante (Rift Valley) viel an Atmosphäre. Wenn der See nach den üblichen Regenfällen im April und Mai gut gefüllt ist tummeln sich zahllose Flamingos im flachen Wasser des Uferbereichs. Löwen auf einem Baum? Im Lake Manyara Gebiet keine Seltenheit!


Lake Natron

Die Ernsthaftigkeit der Idylle, z.B. am Natronsee. Dort, wo der Ol Donyo Lengai dem Hochland der Riesenkrater wie ein Wächter vorgelagert ist. Der heilige Berg der Massai lässt nicht nur die Herzen von Vulkanologen höher schlagen. Man spürt eine ganz besondere Ausstrahlung. Vom Gipfel des Lengai schweift der Blick über eine Urlandschaft. Die Augen sind unsere Fenster in die Welt. Wir schauen. Und Schauen bedeutet Erleben. Wer über den Dingen steht, schaut tiefer. An vielen Gesichtern Afrikas findet der Himmel Gefallen. An einigen natürlich besonders.


Kilimanjaro

Das Volk der Wachagga, das an den Hängen des großen Berges lebt, spricht auch heute noch sehr ehrfurchtsvoll vom Kilimanjaro als „Berg des Gottes Njaro“. Zu literarischen Ehren kam der Kilimanjaro in erster Linie durch die Erzählungen Ernest Hemingways, dessen Roman „Schnee auf dem Kilimanjaro“ inzwischen zu den Klassikern gehört. Kaum jemand kann sich den folgenden Sätzen entziehen – beschreiben sie doch das schier Unbeschreibliche: „Dann begannen sie zu steigen, und sie schienen nach Osten zu fliegen, und dann wurde es dunkel, und sie waren in einem Gewitter, und der Regen war so dicht, dass es schien, als ob man durch einen Wasserfall flog, und dann waren sie hindurch, und Compie wandte den Kopf und grinste und deutete vorwärts, und dort vor ihnen, so weit er sehen konnte, so weit wie die ganze Welt, groß, hoch und unvorstellbar weiß in der Sonne war der flache Gipfel des Kilimanjaro.
Und dann wusste er, dorthin war es, wohin er ging.“

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